Das Spanische Kolonialreich
Das spanische Kolonialreich erstreckte sich über mehrere Jahrhunderte und prägte weite Teile der Welt. Von seinen Anfängen im 15. Jahrhundert bis zu seinem Niedergang im 19. Jahrhundert erkundete, eroberte und beherrschte Spanien große Territorien auf verschiedenen Kontinenten.
Die Anfänge des spanischen Kolonialreichs
Die spanische Kolonialisierung begann mit von der Krone finanzierten Entdeckungsreisen. Christoph Kolumbus’ Ankunft in Amerika im Jahr 1492 markierte den Beginn dieser neuen Ära. Anschließend folgten weitere Expeditionen, die den Grundstein für das riesige Kolonialreich legten.
Die Eroberung Amerikas und die Expansion durch das spanische Kolonialreich
- Die Konquistadoren und ihre Eroberungen: Nach Kolumbus’ Entdeckung unternahmen zahlreiche spanische Konquistadoren, wie Hernán Cortés und Francisco Pizarro, Eroberungszüge in Amerika. Dadurch fielen mächtige Reiche wie das der Azteken in Mexiko und das der Inka in Peru unter spanische Herrschaft.
- Der Reichtum aus den Kolonien: Diese Eroberungen brachten Spanien immense Mengen an Gold und Silber ein. Folglich erlangte das Land großen Reichtum und Macht.
- Die Ausdehnung des Kolonialreichs: Neben Amerika errichtete Spanien auch Kolonien in Asien, beispielsweise auf den Philippinen, und in Afrika, etwa in der heutigen Westsahara und Äquatorialguinea.
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