Hochkulturen in Amerika

Hochkulturen in Amerika: Eine kurze Einführung

In Amerika entwickelten sich vor der Ankunft der Europäer beeindruckende Hochkulturen. Diese Kulturen zeichneten sich durch komplexe Gesellschaftsstrukturen und bedeutende kulturelle Leistungen aus. Diese kurze Zusammenfassung gibt einen Überblick über einige dieser bemerkenswerten Zivilisationen.

Die drei großen Hochkulturen in Amerika

Drei Kulturen stechen besonders hervor: die Maya, die Azteken und die Inka. Sie entwickelten jeweils einzigartige Merkmale und prägten ihre jeweiligen Regionen nachhaltig. Beispielsweise hinterließen sie beeindruckende architektonische Zeugnisse.

Zentrale Aspekte der amerikanischen Hochkulturen

• Maya: Die Maya existierten über einen Zeitraum von etwa 4000 Jahren. Außerdem entwickelten sie einen Kalender und eine Schrift. Sie waren die einzige Hochkultur Amerikas mit einer Schrift.
• Azteken: Die Azteken gründeten ihre Hauptstadt Tenochtitlan um das Jahr 1350. Zudem bauten sie Tempel und entwickelten ebenfalls einen Kalender.
• Inka: Die Inka bauten von ihrer Hauptstadt Cusco aus ein großes Reich auf. Darüber hinaus verfügten sie über ein ausgedehntes Straßennetz. Die Sonne war ihr wichtigster Gott.
• Merkmale einer Hochkultur: Eine Hochkultur zeichnet sich durch Organisation, Schrift, Religion, Kultur und eine Armee aus. Denn diese Elemente ermöglichten komplexe Gesellschaften.

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