Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte prägt bis heute den weltweiten Schutz der Menschenrechte. Sie legt fundamentale Rechte fest, die für alle Menschen gelten, unabhängig von Herkunft oder Überzeugung. Doch wie entstand dieses Dokument, und warum bleibt es so bedeutsam?
Die Entstehung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte
Nach dem Zweiten Weltkrieg wollte die internationale Gemeinschaft neue Konflikte verhindern und grundlegende Menschenrechte sichern. Daher verabschiedete die UN-Vollversammlung 1948 die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Sie enthält wichtige Rechte wie Meinungsfreiheit, Bildung und Schutz vor Folter. Zudem spielte Eleanor Roosevelt, die Vorsitzende der UN-Menschenrechtskommission, eine entscheidende Rolle bei der Ausarbeitung. Allerdings gab es auch Kritik, da einige Länder fanden, dass die Erklärung westliche Werte bevorzuge. Trotzdem beeinflusste sie zahlreiche Gesetze und Verfassungen weltweit.
Zentrale Inhalte der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte
- Besteht aus einer Präambel und 30 Artikeln
- Enthält Rechte wie Leben, Freiheit und Sicherheit
- Verbietet Folter, Sklaverei und Diskriminierung
- Diente als Grundlage für viele Menschenrechtsabkommen
- Wurde in zahlreiche nationale Gesetze aufgenommen
- Fördert Bildung und Bewusstsein für Menschenrechte
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